054 – Moving landscapes 1-7

Stillmoving landscape 01
experimental film
2005
Farbe
0:33 Minuten

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 02
experimental film
Spanien 2003
2:37 Minuten

Regie: Markus Gansberger & Verena Resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 03
experimental film
2004
S/W
2:20 Minuten

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 04
experimental film
2003
Farbe
0:37 Minuten

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 05
experimental film
2005
Farbe
3:00 Minuten

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 06
experimental film
2005
S/W
1:43

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 07
experimental film
2005
Farbe
0:46 Minuten

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

055 – Slave

StillExperimental Film
2005
Farbe
2:04 Minuten

Regie: Robert Mathy & Verena Resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

 

 

056 – Für Hans

StillExperimental Film
2005
S/W
4:30

Regie: Wolfgang Plaschig
e-mail: wpl< at >gmx.net

 

 

057 – No title

StillExperimental Film
2005
S/W
2:00 Minuten

Regie: Markus Hahn
e-mail: markus_ws_hahn< at >lycos.de

 

 

058 – Luksuz Produkcija

StillOUR PROJECTS:
– Youth TV magazine
– Youth TV goes international
– Multimedia workshops
– Crossvideo
– LUKSUZ cinema network
– LUKSUZ film festiva bild im programm: blue notes

http://www.drustvo-dzmp.si

 

059 – Faustrecht

Faustrecht Action, Drama
Österreich 2005
Farbe
5:00 Minuten
chh-prod< at >gmx.at

Regie: Hans Christian Haslecker

In brutalen Bildern stellt FAUSTRECHT die Frage nach den Grenzen der menschlichen Grundrechte in einer Gesellschaft.
Ist es rechtens, einem überführten Verbrecher jegliche Rechte abzusprechen? Denn sowohl die Rechtsprechenden, als auch die Überwacher dieser Entrechtung – die Wärter – sind nur Menschen, die sich bei genauerer Betrachtung vielleicht gar nicht so sehr von den Gefangenen unterscheiden, über die sie “wachen”.

In diesem Sinne ist der Film ein Denkanstoß zu den Aufgaben und Grenzen einer möglichen Staatsmacht…

060 – Hofmann and Sons

StillSpielfilm
Deutschland 2005
Farbe

Regie: Jens Christian Börner
e-mail: JCBoerner< at >web.de
Drehbuch: Jens Christian Börner
Kamera: Daniel Schönauer, Martin Farkas

Darsteller:
Sebastian Urzendowsky Georg
Marvin Gronen Tomasz
Wilhelm Beck Hans Hofmann
Evelyn Plank Inge Hofmann
Mila Dargies Verkäuferin
Ludwig Heinz Jehl Bäcker in Backstub
Edwin Bauer Prüfer Berufschule
Produktionsfirma
Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) (München)

“In seinem Film „Hoffmann und Söhne“ schafft Börner solche Augenblicke. In statischen Einstellungen, wundervollen Bildern fängt er sie ein. Börner selbst beschreibt seinen Film als eine „Abfolge bestimmter, genau gewählter Momente, die sich atmosphärisch gegenseitig aufladen“.

Die Momente fügen sich zu drei Episoden zusammen und die einzelnen Episoden zu einer Geschichte. Es ist die Geschichte von Georg. Von der Unfähigkeit des Teenagers, sich emotional zu öffnen und mit seinen Mitmenschen zu kommunizieren. Eine Geschichte über unausgesprochene Wünsche und Enttäuschungen. Oder wie Börner selbst es formuliert, über „das Bedürfnis nach Zusammenhalt und das nicht allein sein wollen“.” (Frankenpost online)

061 – Collective dreams

StillDocumentary
2004
Farbe
60 Minuten

Regie: Sepp R. Brudermann
e-mail:sepprb< at >aon.at

ProduzentInnen und Produktion: Ruta Puisyte, Sepp R. Brudermann (Spiraleye Productions)

062 – Nachtnebel

StillFotofilm
Österreich 2005
Beta, 15min
Ton: dolby stereo und 16:9 letterbox

Team: Buch / Regie / Produktion: Barbara Schaerf
DarstellerInnen: Lisa Kortschak, Pablo Figueroa Arias, Elmar Peterlunger
Fotos: Lisbeth Kovacic
Video: Ana Cecilia Gastaldi
Montage: Ahu Sun
Bildbearbeitung: Lisbeth Kovacic, Katrin Schaerf
Sound Designer/Mischung: Markus Moll
contact: babse< at >rhiz.org

Ein Film über die Berührungsangst von Traum und Wirklichkeit. Es spielen ein Mann, eine Frau und ein Bett. Der Film besteht aus Fotos. Diese Welt der stehengebliebenen Bilder wird vom Ton in die Realität geführt.

Ein Film über die Berührungsangst von Traum und Wirklichkeit. Es spielen ein Mann, eine Frau und ein Bett. Der Film besteht aus Fotos. Diese Welt der stehengebliebenen Bilder wird vom Ton in die Realität geführt.

063 – Daneben

StillSpielfilm
Österreich
Farbe
5 Minuten

Regie: Lisbeth Kovacic
e-mail: mrkvica< at >klingt.org

Bist du gerne wütend?
Was macht dich wütend?
Findest du schreien kindisch oder erwachsen?
Glaubst du, dass du wenn du schreist alles kriegst was du willst?

064 – Wir bringen Sie raus

StillDoku/Spot
3:00 min
Volxtheater
Video Kontakt: mrkvica< at >klingt.org
http://no-racism.net/noborderlab

Der Düsseldorfer Flughafen ist der zweitgrößte Abschiebeflughafen Deutschlands. Das Sammelllager am Flughafen betreut European Homecare, ein privater Dienstleister auf dem “Flüchtlingsmarkt”. Der Ferienflieger LTU mit Hauptsitz in Düsseldorf beteiligt sich seit drei Jahren am Geschäft mit der Abschiebung von Menschen ohne Aufenthaltstitel. In Neuss bei Düsseldorf, wo sich das einzige reine Frauen-Abschiebegefängnis Deutschlands befindet, führte das Volxtheater, in Zusammenarbeit mit AktivistInnen aus Düsseldorf und TeilnehmerInnen am Workshop im Rahmen des Theaterfestivals “Public Playgrounds” diese Werbe-Aktion gegen Abschiebung durch.

065 – Sve sto je lepo, daju ljudima da vide – They show them everything that´s beautiful

StillThey show them everything that´s beautiful
Doku
Farbe
serbisch OF / englisch UT
nonation 2005
6 minuten

veronika brandt und nils olger

Empty streets, empty houses, four persons tell different stories about their life in a Roma settlement in the outskirts of Beograd. Roads fill with people. the interviewed in front of their houses. The entrance to the settlement – an imaginary border to the invisible.

The video deals with visibility/invisibility on different levels in the context of history, deterritorialisation and antiziganism.

066 – Secret

Still
Drama/Experimental
Österreich 2005
Farbe
7 Minuten

Regie: Dominik Mörth
e-mail:dominik.moerth< at >schoeb.com

067 – The story of god

StillNikolai Jeffs, Andrej Pavlicic, Iztok Sitar-Nimel
Documentary Film
Slovenija 2006
Schwarz-Weiss
Dauer: 4:33

Regie: Nikolai Jeffs, Andrej Pavlicic, Iztok Sitar-Nimel
e-mail: andrej.pavlisic< at >avtonomija.org

ProduzentInnen und Produktion: Mutual aid Situations
e-mail:situations< at >mail.ljubljana.org

“The story of God” is a documentary film based on a comic book. It opens with a quote from Ludwig Feuerbach’s “The Essence of Christianity” and continues with the story about God. It lasts 4:33 minutes. The soundtrack consists of John Cages’ piece 4:33

068 – Holly, holly, hollyluia

StillVideodance
Österreich 1992
S/W
5:00 Minuten
Regie: Anita Kaya
e-mail:anita.kaya< at >aon.at

Ein Duett, das als solches nicht auf der Bühne existieren könnte: Innerhalb einer fixen Kameraeinstellung agieren zwei Performerinnen, doch niemals gemeinsam – bis auf den Schluss. Ihre Beziehung und Kommunikaton ist Fiktion/Traum/Vorstellung und ein Ergebnis der Montage.
Die Idee entstand aus Anita Keyas künsterlischem Research zum Thema: der Körper als Speichermedium von Erinnerung. eine plötzliche Erinnerung, ausgelöst durch ein Objekt, einer Nähmaschine, dem “sound” einer Nähmaschine. Der Soundtrack der Nähmaschine bestimmt den grundlegenden Rhythmus der Choreografie, der Musik und des Schnittes.

069 – Backspace, ein Tanzvideo aus dem Familienalbum

StillEin Tanzvideo aus dem Familienalbum, wie der Titel schon sagt, ein performatives Tanztheater, satirisch und kritisch angehaucht wie von Monty Python!

 

 

 

 

070 – Liebe Bananen

Still

 

 

 

 

 

 

071 – Nachtflucht/Flucht/Nacht

StillNachtflucht
partnership grotesk
Österreich 2005
Farbe
20:21 Minuten

Regie: Volpert Tancredi
e-mail:tancredivolpert< at >web.de

Zwei Freundinnen (Kathi und Sissi) bereiten ein Essen für ihre Freunde (Markus und Marcel). Der Abend wird unterbrochen, als ein unangemeldeter Gast (Daniel) auftaucht. Daniel dominiert die Runde recht schnell mit seiner Lieblingsanekdote und der romantische Abend nimmt einen anderen Verlauf.

 

StillFlucht
Psycho Thriller
Österreich 2005
Farbe
12:20 Minuten

Regie: Marcel Mohab
e-mail:marcel.mohab< at >gmx.net

Es ist Nacht. Simon will sich gerade schlafen legen, da klingelt es an der Türe. Draußen steht der flüchtig bekannte Martin und will „mal telefonieren“. Der ungebetene Gast wird hereingelassen, macht aber keine Anstalten, bald wieder gehen zu wollen.

 

StillNacht
psychothriller
ÖSterreich 2005
Farbe
8:32 Minuten

Regie: Markus Nestroy
e-mail: markusnestroy< at >gmx.net

072 – Nelson’s

StillShorts
2006
Farbe, 16:9
11:40 Minuten

Regie: Ewald Schrotter
e-mail:ewald.schrotter< at >gmx.at

073 – Trainsquatting – Summer of resistance

StillDocumentary
Slovenia 2003
Farbe
28:00 Minuten
slovenianOT / englische UT

Regie: Dunja Danial, Jasna Babiz, Bostjan Mohar
e-mail:dirt-dunka< at >yahoo.com

ProduzentInnen und Produktion: Frontline

074 – Arbeitstisch 1

StillKritik-Human Rights-Optic.Metapher
Österreich 2003/04
Farbe
2:19 Minuten

Regie:Stummer Bernadette
e-mail:wasserhaus< at >chello.at

ProduzentInnen und Produktion: wasserhaus – Bernadette Stummer

075 – Heimspiel -Rebellion im Grenzland

Still“Heimspiel” ist eine filmische Dokumentation über die Geschichte eines selbstverwalteten Jugendhaus in Oberwart.

Ehemalige Besucher und Aktive erzählen von gemeinsamen Erfahrungen, sowie persönlicher Entwicklung.
Was bleibt vom Traum?

 

026 – Die Theatermacher

StillDokumentarfilm
Österreich 2004
Farbe
54 Minuten

Regie: Peter Hirsch, Berenice Pahl
e-mail: freigehege< at >chello.at

Die “Theatermacher” porträtiert die Arbeit der freien Theaterszene in Wien. Trotz der geringen finanziellen Mittel bestreiten sie einen großen Teil der berühmten Theaterlandschaft. Fernab der medialen Öffentlichkeit kämpfen sie im Subventionen, Engagements und soziale Absicherung. Am Beispiel Wines wird deutlich, dass sich im neoliberalen Europa der Staat immer mehr seinem Kulturauftrag entzieht und so der Markt die Kunstproduktion dominiert. So herrscht für viele Theaterschaffende akute Planungsunsicherheit, Existenznot und ds perspektivische Aus. Aber mit vereinten Kräften und kreativer Energie wehren sie sich gegen eine weitere Ökonomisierung der Kultur.

027 – Injustice

StillUnited Kingdom
Farbe
98 Minuten

Regie: Ken Fero
e-mail: fero< at >injusticefilm.co.uk

Injustice is the story of the struggles for justice by the families of black people that have died at the hands of police officers. Between 1969 and 1999 over one thousand people died in police custody in England. Not one police officer has been convicted for any these deaths. Injustice shows how a number of people met violent deaths at the hands of the police and shows how the families of the dead came together fo fight for the truth.

“one of the most powerful films ever made in this country” The Guardian

“the film the refuses to die” The Observer

028 – Magic colors

StillAction-Dance-Graffiti…
Deutschland 2005
Farbe
11 Minuten

Regie: Stefan Reuter und Fabian Bechtle
e-mail: fabian< at >hgb-leipzig.de

 

 

029 – Forst/The Forest

StillExperimentelle Dokumentation
Österreich 2005
Engl. mit Engl. UT
Schwarz/Weiss
50 Minuten

Regie: Ascan Breuer, Ursula Hansbauer, Wolfgang Konrad
e-mail: team< at >forstfilm.com


Forst ist ein Portrait. Der Dokumentarfilm erzählt von einem Wald, der inmitten Europas jenseits von Urbanität und Zivilisation eine eigenartige Gemeinschaft von Verbannten beherbergt – eine gestrandete Welt. Eine diffuse aber doch totale Kontrolle sorgt sich darum, dass sie nicht hervordrängt, dass sie nicht in unserer Wirklichkeit auftaucht und dort ihr Unwesen treibt. In Forst verkünden die Verbannten ihre eigene Wahrheit und erzählen die Geschichte ihrer Emanzipation. Denn langsam entsinnen sie sich ihrer Identität als politische Flüchtlinge und beginnen Befreiungspläne zu schmieden… Der auf 16mm-S/W-Material gedrehte Film ist in Zusammenarbeit mit den Flüchtlingen entstanden, die sich großteils selbst spielen. Mittels montierter Interviewpassagen erzählen sie die Geschichte ihrer Ohnmacht und ihrer Ermächtigung.


Description:
Forst is a portrait. This documentary tells a story about a forest middle in Europe which, beyond urbanity and civilization, houses a weird community of outcasts– a stranded world. A vague but total control insures that this world remains invisible, that it cannot emerge in our reality and can’t cause trouble there. In Forst the banished tell their own truths and the story of their emancipation. Slowly they begin to remember their identities as political refugees and start to make plans for their escape.
The film, made with black and white 16 mm material, is a cooperation with refugees, mostly playing themselves. By assembled parts of interviews, they tell the story of their plight and their empowerment.

030 – Mörder unterm Edelweiß – Mittenwald 2005/murderer under the edelweiss – Mittenwald 2005

StillSelbstdefinierte Kategorie: Antifaschistische Dokumentation
Österreich 2005
15 Minuten

Regie: GAJ-Wien
e-mail: info< at >gajwien.at

Produktion: Grünalternative Jugend Wien
Koproduktion: ACC; Austria

Der Kameradenkreis der Gebirgsjäger lädt nun schon seit48 Jahren zum “Ehrenmal” der Gebirgsjäger am Hohen Brendten bei Mittenwald in Bayern, um dort seiner Toten der beiden Weltkriege zu gedenken. Diesem Aufruf folgen jährlich tausende ehemalige Wehrmachtssoldaten, gegenwärtige Bundeswehrsoldaten sowie ihre jungen und alten GesinnungsgenossInnen. Doch sind sie heute dabei nicht mehr ganz ungestört: mit ZeitzeugInnengesprächen, Sternmärschen, Straßentheater und Demonstrationen versuchen angereiste AntifaschistInnen dem revisionistischen Opferkult der Gebirgsjäger entgegenzutreten und die Erinnerung an die Opfer der Massaker der Gebirgsjägereinheit in über 58 Orten in Europa wach zu halten und die noch lebenden Kriegsverbrecher zur Verantwortung zu ziehen.

Description:
For the past 48 years the circle of comrades of the mountain infantry „Gebirgsjäger“, have sent out invitations to a memorial for the mountain infantry at the „Hohe Brendten“, a mountain near Mittenwald in Bavaria, in order to commemorate those who died in both World Wars there. Every year thousands of former soldiers of Nazi „Wehrmacht“ , soldiers of the present German Federal armed forces and their young and old like-minded colleagues, answer the call. Nowadays they are, however, no longer undisturbed: Anti-fascistic demonstrators try to confront the history-faking cult by talks with those who witnessed history first-hand, demonstrations and road shows, to keep alive the memory of the victims of the massacres of the „Gebirgsjäger“ in more than 58 places in Europe and to hold the war criminals, who are still alive, to account.

031 – Zwischen Asyl und Abschiebung

StillDokumentation
Deutschland 2005
43 Minuten

e-mail: cinerebelde< at >cinerebelde.org

Produktion: Cine Rebelde
Koproduktion: SAGA – Südbadisches Aktionsbündnis gegen
Abschiebung

Fidan ist krank und alleingelassen, keiner hilft ihr. Sie weiß nicht, wie es weitergehen soll. Mohamed war noch Kind, als er nach Deutschland kam – er wurde wie ein Erwachsener behandelt.
Bülent hatte sich Deutschland ganz anders vorgestellt – jetzt meinte er, hier werden Träume und Hoffnungen zerstört.
Drei Beispiele von vielen.
Menschen ergreifen das Wort und erzählen von ihrem Alltag in deutschen Asylunterkünften.
“Wir werden hier mit unseren Problemen an einem abgelegenen Ort völlig alleingelassen.”
Sie schildern, wie ihr Wunsch, ein selbstbestimmtes Leben zu führen bei den deutschen Behörden immer wieder an Grenzen stößt – aber auch, wie sie versuchen, daran nicht zu zerbrechen, oder sich dagegen auflehnen.
Ein beliebiges Lager in einem (fast) beliebigen Landkreis…
Der Respekt vor den Menschen und ihren Rechten gerät in Vergessenheit, aber nicht ganz!
Neun Flüchtlinge berichten in Interviews von ihren Erfahrungen und Träumen.

Between asylum and deportation
Fidan is ill and left alone, nobody helps her. She doesn’t know how to go on. Mohamed was still a child when he came to Germany – and he was treated like an adult.
Bülent had pictured Germany quite different – now he thinks, dreams and hopes get destroyed there.
Three examples among many.
People rise to speak and talk about their everydaylife in German asylum accomodations. “We’re totally left alone with our problems in a solitary place?.
They describe how their wish to lead a self-determined life consistently meets limits with the German authorities – but also, how they try not to break by it, or how they rise against it.
An average camp in an (almost) average administrative district…
Respect for people and their rights sinks into oblivion, but not quite!
Nine refugees report in interviews on their experiences and dreams.

032 – Sonne – Mond und schwarz/Sun moon and black

StillGesellschaftskritischer Kurzfilm
Österreich 2005
Farbe
4:00 Minuten

Regie: Rosalie Hübl
e-mail:rosalie.huebl< at >chello.at

ProduzentInnen und Produktion: Rosalie Hübl

Herausgehöst aus Raum und Zeit zeigt dieser Film gesellschaftliche Entwicklungen von Konsumwahn bis Selbstmord

Eine junge Frau geht immer wieder einen Gang entlang. Von diesem Gang führen mehrere Türen weg. Im Laufe des Films geht sie durch zwei dieser Türen hindurch und tritt in den dahinter liegenden Raum. In dem einen will ihr ein mann zwei Gläser zum Preis von einem verkaufen – unter dem Motto “Geiz ist geil”. Im andren Raum bitete ihr eine Frau einen Katalog potenzieller Opfer an – “Suchen Sie sich Ihr Opfer aus, darunter stehen die Preise.” Töten soll Spaß machen – kaufen Sie Ihren Mord. Gegen Ende des Film sitzt die Hauptdarstellerin, die währden des gesamten Filmes kein Wort spricht, doch ihrer Manteltasche mit dem Titel “Selbstmord leicht gemacht”. Während sie liest beginnt im Hintergrund eine Sopranstimme den Bachchoral Jesu meine Freude singen. Die junge Frau steht auf, geht wieder den Gang entlang. Steht vor zwei offenen Türen. Gleißendes Licht strömt aus beiden Türen heraus. Sie überlegt und geht dann durch die linke Tür ab.

Unhinged from space and time, this film shows social developments from consumption craze to suicide.
A young woman again and again walks a floor. From this floor several doors . During the film she goes through two of this doors and enters the room behind. In one a man wants to sell her two glasses at the prize of one – themed “avarice is cool?. In the other room a woman offers her a catalog of potential victims – “Choose your victim, prices written down below?.
Killing should be fun – buy your murder. Reaching the end of the film, the leading actress who doesn’t speak the whole film, sits but her cloak pocket with the label “suicide made easy?. While she reads, a descant voice starts singing the Bach choral “Jesu meine Freude? in the background. The young woman stands up and again wlks the floor. She stands in front of two open doors. Glistening light streams out of both doors. She considers and then exits through the left door.

033 – Langzeitbelichtung

StillExperimental Film
Deutschland 2005
Farbe
6:40 Minuten

Regie:Benjamin Dickmann
Name: Dickmann Benjamin
e-mail: dickmannmusik< at >hotmail.de

ProduzentInnen und Produktion: Hochschule für Film und Fernsehen “Konrad Wolf”